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Konzept:

Grosse Gemeinden können leicht 3 Klassen parallel führen. Für kleinere Gemeinden ist das nicht immer möglich und mit Crosspoint auch nicht nötig. Crosspoint kann leicht mit einer gemischten Klasse genutzt werden. Es ist nicht entscheidend, mit welcher Nummer ein Schüler startet bzw. aufhört. Üblicherweise werden alle zwei Wochen eine Lektion behandelt. Wer sich mit den Teens wöchentlich trifft, kann die Lektionen in den Zwischentreffen mit eigenen kreativen Ideen (Quiz, Filme, Games, Theater etc.) vertiefen bzw. erweitern.

 

Crosspoint am Sonntag:

In unserer Gemeinde hat es sich bewährt, den Unti alle zwei Wochen parallel zum Gottesdienst durchzuführen. Nach der Zeit als Kinder im KiGo ist der Übergang zu den Erwachsenen durch eine zweiwöchentliche Unterbrechung durch den Unti nicht gar so schwer. Nach dem Lobpreis mit der Gemeinde verlassen die Teens bei uns den Gottesdienst der Eltern und haben 45-60 Minuten Zeit für ihre Lektion mit Crosspoint.

 

Tests:

Nach jeweils 5 Lektionen gibt es einen Selbsttest, den die Schüler Zuhause ausfüllen können. Ziel ist es, dass sich die Teens nochmals mit dem Thema beschäftigen, und im Heft alles nochmals durchlesen. Im darauf folgenden Treff wird der Test in der Gruppe korrigiert. Dies hat den Effekt, dass die Teens ihre Antworten zu den Fragen in eigenen Worten in der Gruppe aussprechen, und der Lehrer auf Verständnisfehler eingehen kann. So werden jeweils 5 Lektionen 3 Mal repetiert und es wird eine gewisse Verankerung gewährleistet.

 

Dropbox:

Wir haben für das Lehrmittel eine Dropbox eröffnet. In dieser Dropbox findet ihr nebst den Lösungsblättern auch andere Unterlagen wie Kurzfilme, Ideen zur Gestaltung von Lektionen und PPT-Vorlagen. Auch ihr habt die Möglichkeit, eure Unterlagen zu den Lektionen anderen über die Dropbox zugänglich zu machen. Meldet euch per Email bei uns, so dass wir euch für die Dropbox freischalten können.  

 

Schutzhülle:

Die Teenager nehmen jedes Heft zwei Mal nach Hause um die Testfragen zu beantworten, und bringen es dann wieder in die Gemeinde zurück. Kauft ihnen eine einfach Schutzhülle, damit die Hefte bei diesem „riskanten“ Transport nicht zu sehr leiden. Oder lasst sie eine Schutzhülle von Zuhause mitbringen.

 

Sammelwerk:

Wir schlagen vor, dass ihr die Hefte auf irgendeine Art in der Gemeinde sammelt, und den Teenagern zum Schluss der Untizeit überreicht. Wäre doch schade, wenn die Hefte im Verlauf der 3 Jahre und im Chaos der Teenagerzimmer unter gehen. Das Sammelwerkt kann für eine spätere Jugizeit sehr hilfreich sein, und wird den Jugendlichen immer wieder als Nachschlagewerk dienen können.

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